Schwachstellen-Analyse. Gefahrenpunkte am Haus erkennen

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Checkliste Einbruchschutz - Hilfreiche Tipps und Maßnahmen zum Schutz vor Einbruch

  • Alle Fenster geschlossen? Die einfache Kippstellung reicht als Prävention nicht aus. Sollte es zu einem Einbruch durch ein gekipptes Fenster oder eine Terrassentür kommen, zahlt die Hausratversicherung in den meisten Fällen nicht.
  • Alle Außentüren geschlossen? Verschließen Sie Ihre Haus- oder Wohnungstür, auch wenn Sie Haus oder Wohnung nur kurz verlassen. (Auch: Kellertür, Garage, Terrassen-, Balkontür) Lassen Sie Ihre Türe nie angelehnt, selbst dann nicht, wenn Sie nur kurz zum Briefkasten gehen.
  • Rollläden unten? Heruntergelassene Rollläden dienen als zusätzliche Einbruchhemmung. Bleiben die Rollläden allerdings auch tagsüber unten, ist das ein Hinweis für Kriminelle, dass die Bewohner außer Haus sind. Sinnvoll sind deshalb Rollläden mit Zeitschaltuhren und Funkfernbedienungen.
  • Briefkasten geleert? Bitten Sie Ihren Nachbarn, einen Blick aufs Haus zu haben und nach der Post zu schauen, wenn Sie einige Tage weg sind.
  • Steighilfen weggeräumt? Achten Sie darauf, dass Einbrecher keine Steighilfen wie Leitern oder Mülltonnen an Ihrem Haus vorfinden. Auch Gartenmöbel oder Mülltonnen können als Steighilfe eingesetzt werden.
  • Schlüssel verloren? Tauschen Sie umgehend die Schließzylinder Ihrer Haus- oder Wohnungstüren. Lassen Sie bei einer Tür mit Glasfüllung den Schlüssel nicht innen stecken.
  • Wie kann ich mich besser vor Einbruch schützen? Überwachen Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung mit einer Alarmanlage als zusätzlichen Einbruchschutz zu mechanischen Sicherungen.

Sie interessieren sich für Brandschutz?

Hier finden Sie Informationen zu Standard und funkvernetzten Rauchwarnmeldern.

Hier finden Sie Informationen zur Funk-Branderkennungsanlage.