So schnell wird aus einzelnen Funk-Rauchwarnmeldern ein etagenübergreifender Systemschutz



Funkvernetzte Rauch- und Wärmewarnmelder von DAITEM sorgen für bestmöglichen Schutz. Bei Ausbruch eines Feuers bilden sie einfach eine „Warnmelderkette“ und schlagen gemeinsam Alarm. Der ist sofort und überall im Haus unüberhörbar und kann – gerade nachts – den rettenden Zeitvorsprung für Bewohner sicherstellen.

Verminderte Wahrnehmung: „Schallschlucker“ dämpfen bei einzelnen Rauchwarnmeldern das Alarmsignal
Was für den Fachmann sofort ersichtlich ist, übersehen Laien bei der Installation von Einzelmeldern schnell. Die meisten Einfamilienhäuser haben zwei, Reihenhäuser oft mehr Etagen. Nachträglich wärmegedämmte Kellerdecken, aber auch Kunstofftapeten und Regalwände bilden einen Schallschutz. Entsteht ein Schwelbrand im Keller und schlägt „nur“ ein dort installierter einzelner Rauchwarnmelder Alarm, dann dringt das Signal logischerweise nicht in voller Lautstärke bis ins Dachgeschoss. „Die Praxis zeigt, dass Bewohner die signaldämpfende Wirkung meist nur sehr schlecht einschätzen können! Genau hier beugen vernetzte DAITEM Rauchwarnmelder vor. Bis zu 40 Melder können via Funk über mehrere Etagen in Verbindung stehen und ein äußerst effizientes Rauchwarnmelder-System bilden“, erklärt DAITEM Vertriebsexperte Georg Ziegltrum.

Im Fall eines Brandes bieten funkvernetzte Rauchwarnmelder-Systeme ein Plus an Sicherheit und Komfort …
Dank der integrierten Leuchte im Melder erleichtern funkvernetzte Rauch- und Wärmewarnmelder von DAITEM im Bedarfsfall auch die Orientierung. Darüber hinaus wird einer möglichen Funktionseinschränkung vorgebeugt, da sich die Empfindlichkeit des Melderdetektors bei Verschmutzung oder Staub automatisch korrigiert. Als Komfortplus werden Wartungsmeldungen nachts automatisch unterdrückt. Im Alarmfall lassen sich die Rauch- und Wärmewarnmelder mit einer handelsüblichen Infrarot-Fernbedienung stumm schalten – nur der auslösende Melder zeigt weiter an, wo die Ursache für den Alarm zu finden ist. Spezielle Kombi-Melder von DAITEM können bei Bedarf in ein Funk-Alarmsystem integriert werden, das auch Einbruchschutz bietet.

Zertifiziert mit VdS und Q-Label: So macht sich individueller Schutz mit Sicherheit bezahlt!
Die Beispiele zeigen, wie wichtig eine individuelle Sicherheitsberatung ist. Hier zahlt sich die Erfahrung und Kompetenz eines Sicherheitserrichters meist schnell aus. Dass „Rauchmelder nicht gleich Rauchmelder“ ist, verdeutlicht DAITEM mit der kostenlosen, zehnjährigen Gerätegarantie. Über die Standardnorm DIN EN 14604 hinaus tragen alle funkvernetzten Rauch- und Wärmewarnmelder von DAITEM das unabhängige Qualitätszeichen Q-Label. Diese hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit zeigt der Batteriebetrieb von bis zu zehn Jahren anschaulich.

DAITEM Funk-Kombimelder: optischer Rauch- und Wärmewarnmelder in einem Gehäuse
Die Mindestanforderung der Landesbauordnungen umfasst die Ausstattung aller Flure, Treppenhäuser, Schlaf- und Kinderzimmer mit Rauchwarnmeldern. Für einen Rundumschutz sollten auch alle weiteren Räume inklusive Keller und Speicher berücksichtigt werden. Räume, in denen Dampf, Rauch, Staub oder Feuchtigkeit entstehen können, benötigen andere Melder. DAITEM Funk-Kombimelder reagieren auch auf eine Erhöhung der Temperatur. Aufgrund des breiten Einsatzbereichs von -10°C bis +55°C lassen sie sich in Zimmern mit offenem Kamin genauso einsetzen wie in Bad, Küche, Wasch- und Trocknerraum oder in der Garage.

Wie funkvernetzte Melder funktionieren zeigt eine neue Animation von „daitemsicher“ bei youtube.

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Bettina Flauder-Wendt
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